Die Stiftskirche St. Gallen, auch Kathedrale St. Gallen genannt, ist ein bedeutendes Bauwerk des Spätbarocks und ein Wahrzeichen der Stadt St. Gallen in der Schweiz. Sie ist Teil des Stiftsbezirks St. Gallen, der zum <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/UNESCO%20Weltkulturerbe">UNESCO-Weltkulturerbe</a> gehört.
Geschichte:
Die Geschichte der Stiftskirche ist eng mit dem <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Kloster%20St.%20Gallen">Kloster St. Gallen</a> verbunden, das im 7. Jahrhundert gegründet wurde. Die heutige Kirche wurde zwischen 1755 und 1767 unter der Leitung des Architekten Peter Thumb errichtet, nachdem ihre Vorgängerbauten baufällig geworden waren.
Architektur:
Die Stiftskirche ist ein Meisterwerk des <a href="https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Spätbarock">Spätbarock</a>. Sie zeichnet sich durch ihre prunkvolle Innenausstattung mit zahlreichen Fresken, Stuckaturen und Skulpturen aus. Besonders hervorzuheben sind die Deckenfresken von Josef Wannenmacher und die Stuckarbeiten von Christian Wenzinger. Die Kirche hat eine Doppelturmfassade und ein imposantes Kuppelgewölbe.
Bedeutung:
Die Stiftskirche St. Gallen ist nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein bedeutendes kulturelles Erbe. Sie zieht jährlich zahlreiche Besucher an, die sich von ihrer Schönheit und Geschichte beeindrucken lassen. Sie dient weiterhin als Kathedrale des Bistums St. Gallen.
Besonderheiten:
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